Nachdem wir Tschechien
und Ungarn ohne weitere Probleme durchqueren konnten, gab es in Rumänien erste
Querelen mit der lokalen Rennleitung. Nach der Weiterfahrt in den
nächstgrößeren Ort, dem Gang zum Geldautomaten, dem Aufsuchen einer
Polizeiwache, dem Gang zum Rathaus und anschließend noch zur Post war aber
wieder alles tippi topp und das Ticket bezahlt.
Der Transfăgărășan
– Pass war dafür aber jede Mühe wert. Gunnar wurde ganz ordentlich gequält, aber
er hält sich wacker und begnügt sich trotz bergigster Strassen mit nur 5 Litern
Super auf 100km.
Topp Aussicht.
Aber auch das
Fahren an sich wird einfacher. Seht selbst ;)
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